

Verfahrensbeschreibung
Die zerstörungsfreie Messung der Betonüberdeckung von Bewehrungsstäben und die Feststellung des Bewehrungsgehaltes in Stahlbetonbauwerken wird insbesondere für die Qualitätssicherung im Neubau und der Zustandserfassung von Bestandsbauten relevant. Das Verfahren basiert auf der Verwendung von Elektromagneten, die auf der Bauteiloberfläche entlang gefahren werden, und die Bewehrung im Beton magnetisieren. Der gemessene Einfluss der Bewehrung auf das erz mit wechselnden Magnetfeldern demit niedrigen Frequenzen
Verfahrensgrenzen
Einsatzmöglichkeiten in der Bauwerksuntersuchung mit aktueller Messtechnik
DBV-Merbklatt „Anwendung zf Prüfverfahren im Bauwesen“ oder Buch Krause